DGHO 2014: Neue Herausforderungen in der Therapie aggressiver Lymphome und in der Supportivtherapie - Rezidive und Antiemese im Focus
Die Heilung aggressiv verlaufender Non-Hodgkin-Lymphome ist nur durch eine frühzeitig begonnene Chemotherapie erreichbar. Hochmaligne Lymphome sprechen insgesamt besser auf die Behandlung an als niedrigmaligne Formen, es kommt jedoch bei etwa einem Drittel der Patienten zu einem Rückfall oder dem Fortschreiten der Erkrankung. Mit einer aggressiven Kombinationschemotherapie kann die Krankheit auch noch in fortgeschrittenen Stadien wirkungsvoll behandelt werden. Die damit verbundenen Nebenwirkungen können heute durch eine individuelle, effektive Supportivtherapie gut kontrolliert werden, wie bei einem Symposium im Rahmen des DGHO-Jahreskongresses in Hamburg deutlich wurde.
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