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Medizin

DGHO 2014: mCRC - Nach Versagen der Erstlinie antiangiogene Target-Therapie als Kombinationspartner beibehalten

"Die individuelle Therapieentscheidung beim metastasierten Kolorektalkarzinom sollte vor dem Hintergrund der vorliegenden Studiendaten getroffen werden", sagte Prof. Carsten Bokemeyer, Hamburg, anlässlich eines Pressegesprächs im Rahmen des DGHO. "In der Erstlinientherapie wurde mit der FIRE-3-Studie mit FOLFIRI/Cetuximab bei RAS-Wildtyp-Patienten 33 Monate Gesamtüberleben erreicht - diese Zahl stellt für eine Erstlinientherapie eine neue Benchmark dar. Doch wie geht es nach Versagen der Erstlinie weiter? Wirksam gezeigt für die Zweitlinie hat sich der Doppelswitch - der Wechsel der Chemotherapie und der zielgerichteten Substanz gleichermaßen. Und: Der antiangiogene Ansatz soll auch nach Progress weitergeführt werden, weil der Tumor sonst in kürzester Zeit wieder revaskularisiert wird", sagte Stefan Kasper, Essen.

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