Eisenmangel und Anämie sind häufige Begleiterscheinungen bei Tumorpatienten. Verschiedene antianämische Therapieoptionen, allen voran Bluttransfusionen, kommen in der täglichen Praxis zum Einsatz. Aktuelle Auswertungen des Tumoranämie-Registers, die bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) in Wien vorgestellt wurden, zeigen, dass eine frühzeitige Substitution mit i.v. Eisen innerhalb von 6 Wochen zu einem vergleichbaren Hämoglobin-Anstieg führt wie eine Transfusionsbehandlung (1).
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"DGHO 2013: Aktuelle Daten des Tumoranämie-Registers"
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