Mittwoch, 24. April 2024
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Medizin

Deutsche Krebshilfe stellt weitere Fördergelder für Exzellenz-Krebszentren bereit

Eine interdisziplinäre Versorgung von Krebspatienten auf höchstem Niveau sicherstellen sowie die Weiterentwicklung von Krebsforschung und –medizin voranbringen – dieses Ziel verfolgt die Deutsche Krebshilfe mit den von ihr geförderten Onkologischen Spitzenzentren. Nun hat sie die Ergebnisse ihrer jüngsten Begutachtungen bekanntgegeben: Weitergefördert werden nach den Empfehlungen einer internationalen Gutachterkommission für vier Jahre die universitären Standorte in Dresden, Heidelberg, München, Ulm und Würzburg. Mit den bereits geförderten Onkologischen Spitzenzentren in Berlin, Essen, Frankfurt/Main, Freiburg, Hamburg, Köln/Bonn, Mainz und Tübingen-Stuttgart unterstützt die Deutsche Krebshilfe derzeit insgesamt 13 solcher onkologischen Netzwerke.
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