Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Deutsche Krebsgesellschaft bemängelt unklaren und uneinheitlichen Zugang zur COVID-Impfung für Krebspatient*innen

Deutsche Krebsgesellschaft bemängelt unklaren und uneinheitlichen Zugang zur COVID-Impfung für Krebspatient*innen
© Leigh Prather - stock.adobe.com
Obwohl Krebspatient*innen und andere Betroffene mit einer chronischen Erkrankung gemäß der COVID19-Impfverordnung des Bundesgesundheitsministeriums vom 8.2.2021 das Recht auf einen bevorzugten Zugang zu einer Impfung gegen SARS-CoV-2 haben, sind die Zugangsregelungen für die Betroffenen auf Länderebene weitgehend unklar. "In einigen Bundesländern steht die erste Impfwelle der über 80-Jährigen und des medizinischen Personals kurz vor Zielerreichung oder ist abgeschlossen. Jetzt geht es darum, in der zweiten Impfwelle chronisch Kranke mit einem hohen Risiko für einen schweren COVID19-Verlauf rasch durch eine Impfung zu schützen“, kommentiert Prof. Thomas Seufferlein, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), den aktuellen Stand der COVID19-Impfung.
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