Mit rund 70.000 Neuerkrankungen jährlich ist das Mammakarzinom, der Brustkrebs, die mit Abstand häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland. Am Uniklinikum Würzburg soll nun in einem neuen Forschungsvorhaben ein hochinnovativer Therapieansatz entwickelt werden. Im Zentrum des wissenschaftlichen Interesses stehen dabei die T-Zellen. Sie zählen zu den stärksten Waffen der körpereigenen Immunabwehr. "Nur leider können diese Killer in der Regel Krebszellen nicht von gesunden Zellen unterscheiden und greifen sie deshalb auch nicht an", erläutert Prof. Hermann Einsele, der Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik II des Uniklinikums Würzburg (UKW). Jetzt sollen CAR T-Zellen gezielt für den Einsatz gegen Brustkrebs "scharf gemacht" werden.
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"Designer-T-Zellen gegen Brustkrebs: "Hilfe im Kampf gegen Krebs" fördert neues Forschungsprojekt"
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