Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Darmkrebs: Mutiertes Protein p53 fördert Tumorentwicklung

Eine Göttinger Forschungsgruppe entdeckt den Mechanismus der Tumorentwicklung durch mutiertes Protein p53 und möglicherweise einen neuen Therapieansatz beim kolorektalen Karzinom. Das Protein p53 hat ein positives Image als „Wächter des Genoms“. Es schützt vor der Entstehung von Krebs. Ist das Protein selbst durch Mutation verändert, kehrt sich seine Wirkung ins Gegenteil: Die häufigste Mutante des Tumorsuppressors p53 bei Darmkrebs, mutp53 R248Q/W, fördert das Wachstum und die Ausbreitung der Tumoren. Wie genau dieser „böse Bruder“ des Genom-Wächters vorgeht und wie er sich wieder ausschalten lässt, haben Grundlagenforscher der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) herausgefunden.
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