Freitag, 29. März 2024
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Medizin

CML-Management weitgehend leitliniengerecht, aber verbesserungsfähig – Ergebnisse einer Querschnittsbefragung bei britischen Hämatologen

CML-Management weitgehend leitliniengerecht, aber verbesserungsfähig – Ergebnisse einer Querschnittsbefragung bei britischen Hämatologen
© Pee Paew - stock.adobe.com
Der Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) Imatinib hat seit seiner Einführung im Jahr 2001 die Therapie der chronischen myeloischen Leukämie in der chronischen Phase (CML-CP) revolutioniert und das Zeitalter der zielgerichteten Therapien eingeläutet. Inzwischen stehen Zweit- und Drittgenerations-TKI zur Verfügung, die im Vergleich zu Imatinib das Erreichen besonders rascher und tieferer Remissionen ermöglichen (1). Es gibt bisher allerdings wenige Erkenntnisse darüber, in welchen Therapielinien welche Präparate in der Versorgungsroutine bevorzugt eingesetzt werden, welche primären Behandlungsziele bei der CML verfolgt werden und aufgrund welcher Kriterien ein Therapiewechsel eingeleitet wird. Eine Umfrage bei hämatologisch tätigen Ärzten in Kliniken des Vereinigen Königreichs (UK), deren Daten bei der virtuellen EHA-Jahrestagung 2021 präsentiert wurden, zeigt, dass das CML-Management in Großbritannien weitgehend internationalen Empfehlungen folgt, aber noch Potenziale zur Optimierung aufweist (2).

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