Die chronisch lymphatische Leukämie (CLL) zählt zu den häufigsten Blutkrebserkrankungen bei Erwachsenen in den westlichen Ländern. Sie tritt meist in höherem Lebensalter auf, verursacht lange keine Beschwerden und wird häufig nur zufällig entdeckt. Trotz Behandlung kommt es in der Regel zu Rückfällen. Womit das zusammenhängt, haben jetzt die Immunologinnen Dr. Kristina Heinig und Dr. Uta Höpken und Hämatologe Dr. Armin Rehm entdeckt. Es gelang ihnen, das Krebswachstum zu blockieren und neue Angriffspunkte für künftige Therapien beim Menschen zu identifizieren.
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"CLL-Mausmodell: Follikuläre dendritische Zellen in der Milz an Rezidiv beteiligt/ CXCR5-Blockade als neuer Ansatz?"
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