Dienstag, 16. April 2024
Navigation öffnen
Anzeige:
Wefra Programatic
 
Medizin
Seite 1/2

CLL: Chemotherapiefreie, Venetoclax-basierte Kombinationstherapien führen zu hohen Raten an MRD-Negativität

Eine nicht nachweisbare minimale Resterkrankung (MRD-Negativität) ist in der Erstlinienbehandlung der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) mit einem besseren Überleben assoziiert (1). Auch bei refraktärer/rezidivierender (r/r) CLL scheint MRD-Negativität mit einem verbesserten progressionsfreien Überleben (PFS) einherzugehen, wie Daten aus dem Versorgungsalltag nahelegen, die bei der 59. Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) vorgestellt wurden (2). Gleichzeitig zeigen aktuelle Auswertungen laufender Studien, dass mit Venetoclax in Kombination mit anderen Krebstherapeutika bei Patienten mit CLL hohe Raten an MRD-Negativität erreicht werden können. Erste Ergebnisse zu Kombinationen mit monoklonalen Anti-CD-20-Antikörpern (3,4) und/oder B-Zell-Rezeptor (BCR)-Inhibitoren (5,6) ergaben: Sowohl in der Erstlinientherapie (4,6) – als auch in der Therapie von Patienten mit r/r CLL (3,5) – konnte mit den chemotherapiefreien Regimen bei einem hohen Anteil der Patienten eine MRD-Negativität erreicht werden.
Anzeige:
Wefra Programatic
 

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"CLL: Chemotherapiefreie, Venetoclax-basierte Kombinationstherapien führen zu hohen Raten an MRD-Negativität"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.