Freitag, 29. März 2024
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Medizin

CLL: Chemotherapiefreie Kombinationstherapien und therapeutische Relevanz der MRD-Negativität

Für die Behandlung der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) gibt es bereits zugelassene Therapien ohne Chemotherapie: den Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) Ibrutinib für die Erstlinie und das Rezidiv, den Phosphatidylinositol-3-Kinase (PI3K)-Inhibitor Idelalisib in Kombination mit Rituximab beim Rezidiv und den BCL2-Inhibitor Venetoclax, der beim Rezidiv und TP53del/mut oder nach Kinaseinhibitor-Versagen zugelassen ist. Der Nachteil dieser Therapien ist, dass sie dauerhaft gegeben werden müssen. Von einer chemotherapiefreien Kombinationstherapie erhoffe man sich tiefere Remissionen, um ein längeres progressionsfreies Überleben (PFS) zu erreichen, und eine Begrenzung der Therapiedauer, damit die therapiefreien Intervalle länger werden, die Compliance steigt und die Therapiekosten reduziert werden, erläuterte PD Dr. Barbara Eichhorst, Köln.
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