Freitag, 29. März 2024
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Medizin

CLL: 50% der Patienten mit Rezidiv unter Ibrutinib haben BTK- und PLCG2-Mutationen

Erworbene Mutationen im Bruton-Tyrosinkinase (BTK)-Gen an Position C481, der Bindestelle von Ibrutinib, oder seltener im PLCG2-Gen wurden in prä- und post-Rezidivproben von CLL-Patienten, die mit Ibrutinib behandelt wurden, gefunden. Da die Real-world-Evidenz hinsichtlich der Häufigkeit solcher Mutationen in rezidivierenden Patienten sowie in solchen mit dauerhaftem Ansprechen fehlt, war das Ziel einer Studie der europäischen Forschungsinitiative zu CLL (European Research Initiative on CLL, ERIC), die Prävalenz dieser Mutationen bei CLL-Patienten, die rezidivieren oder auf Ibrutinib ansprachen, in einem Real-world-Setting zu bestimmen.
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