Freitag, 19. April 2024
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Medizin

Chronische myeloische Leukämie: Therapie nach Versagen eines Zweitgenerations-TKI

Die heute verfügbaren 3 Generationen von Tyrosinkinasehemmern (TKI) haben die Therapie der chronischen myeloischen Leukämie (CML) deutlich verbessert und so die CML in eine chronische Krankheit übergeführt. Nach Versagen eines Zweitgenerations-TKI ermöglicht die hocheffektive TKI-Therapie mit Ponatinib noch tiefe und dauerhafte Remissionen, wobei ein möglicher früherer Einsatz von Ponatinib als Alternative zum sequenziellen Einsatz von Zweitgenerations-TKI zu höheren Ansprechraten führt und eine weitere Progression effektiver verhindern kann. Prof. Dr. Gianantonio Rosti und Dr. Fausto Castagnetti aus Bologna (Italien) erläuterten im Rahmen einer Fachpressekonferenz, warum Patienten mit Intoleranz oder Resistenzbildung gegenüber der Erstlinientherapie bereits eine deutlich schlechtere Prognose aufweisen und daher in der Zweitlinie eine möglichst effektive TKI-Therapie benötigen.
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