Für Patienten mit Gallengangkrebs gibt es jetzt am UKM (Universitätsklinikum Münster) neue Therapiemöglichkeiten. Die Weiterentwicklung von technischem Zubehör für endoskopische Eingriffe an den Gallengängen hat es ermöglicht, das Krebswachstum bei Patienten mit bösartigen Gallengangtumoren nebenwirkungsarm zu behandeln. „Das größte Problem dieser nur schlecht therapierbaren Krebserkrankung ist die Verlegung der Gallengänge. Denn es besteht ein großes Risiko, dass es dabei zur schwergradigen Infektion oder lebensbedrohlichen Sepsis kommt“, erläutert Professor Dr. Hartmut Schmidt, Leberspezialist am UKM, die möglichen Komplikationen.
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"Cholangiozelluläres Karzinom: endoskopische Radiofrequenzablation als schonendes, neues Verfahren "
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