In den 80er Jahren waren die Nebenwirkungen, welche sich hauptsächlich in Übelkeit und Erbrechen äußerten, bei einer Chemotherapie das dosislimitierende Problem. Seit der Einführung der 5-HT3-Antagonisten wandelte sich dieses Bild und das unmittelbare Erbrechen als Nebenwirkung verlor an Bedeutung, während die verzögerte Übelkeit ein Problem blieb. Heute sind beide Nebenwirkungen gut beherrschbar und daher kaum mehr ein Thema, sagte Prof. Dr. Meinolf Karthaus, Klinikum Neuperlach/Klinikum Harlaching München, bei einem Satellitensymposium.
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"Chemotherapie-induzierte Übelkeit und Erbrechen: Vereinfachung der prophylaktischen Antiemese durch Fixkombination"
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