Donnerstag, 28. März 2024
Navigation öffnen
Anzeige:
Wefra Programatic
 
Medizin

Checkpoint-Inhibitoren und Autoimmunreaktionen

Checkpoint-Inhibitoren werden bei Krebserkrankungen eingesetzt und verstärken die körpereigene Immunabwehr. Sie aktivieren körpereigene T-Zellen, die auch an der Entstehung der rheumatoiden Arthritis (RA) und anderer Autoimmunerkrankungen beteiligt sind. Gelenkbeschwerden gehören deshalb zu häufigen Nebenwirkungen der Checkpoint-Inhibitoren – Krebspatienten benötigen immer häufiger eine rheumatologische Behandlung. Was dabei zu beachten ist, diskutierten Experten der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) bei ihrer Jahrestagung in Dresden.
Anzeige:
Wefra Programatic
 
Stichwörter

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Checkpoint-Inhibitoren und Autoimmunreaktionen"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.