Auf einem Symposium in Wiesbaden im Juni dieses Jahres wurde gezeigt, dass sich der monoklonale EGFR-Antikörper Cetuximab (Erbitux®), der für fortgeschrittene sowie rezidivierte und metastasierte Stadien von Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereiches (Squamous Cell Carcinoma of the Head and Neck, SCCHN) zugelassen ist, bereits als fester Bestandteil der Therapiekonzepte etabliert hat.Prof. Marc Münter, Stuttgart, ging auf die Daten der Bonner-Studie ein, die bereits 2006 zur Zulassung von Cetuximab für die Behandlung lokal fortgeschrittener SCCHN in Kombination mit einer Radiotherapie und schließlich zur Aufnahme in die aktuellen ESMO-Leitlinien führte (1).
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"Cetuximab fester Bestandteil der Therapie von Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereichs"
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