Dienstag, 23. April 2024
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Medizin

C/EBPα-mutierte AML: MLL1-Komplex als potenzieller therapeutischer Angriffspunkt identifiziert

Bei der akuten myeloischen Leukämie (AML) wurde eine neue Therapiemöglichkeit aufgezeigt. Es wurde eine Schwachstelle des durch Mutationen verkürzten und dadurch onkogen wirkenden Proteins C/EBPα identifiziert (1). Dieses ist von einem funktionierenden, epigenetischen Helfer abhängig, dem MLL1-Histon-Methyltransferase-Komplex. Laborversuche zeigten eindeutig, dass die Funktionshemmung des MLL1-Komplexes zum Absterben von AML-Zellen mit C/EBPα-Mutationen führte. Damit konnte die Differenzierungsblockade der Krebszellen aufgehoben und die normale Reifung von Blutzellen wiederhergestellt werden.
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