Die Versorgung von Brustkrebspatientinnen gerät nach Ansicht von Ärzten durch die strenge Budgetierung in Gefahr. Immer häufiger werde bei brusterhaltenden Therapien die festgelegte Pauschale nicht mehr gezahlt, kritisierten die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und andere Fachgesellschaften am Donnerstag in Berlin. Die Folgen seien «blutige Entlassungen», bei denen Patientinnen zu früh nach Hause gingen. Auch die Nachsorge leide, da vielerorts die ambulanten Strukturen dazu fehlten.
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"Brustzentren: "Blutige Entlassung" gefährdet Patientinnen"
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