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Bluttest zur Darmkrebsvorsorge in USPSTF-Empfehlungen aufgenommen
Die USPSTF hat den Bluttest Epi proColon® in ihre Empfehlungen zur Darmkrebsvorsorge (Screening) aufgenommen. Die Empfehlungen wurden im „Journal of the American Medical Association“ (JAMA) veröffentlicht. Die USPSTF hat damit als erstes unabhängiges Fachgremium den kürzlich von der FDA zugelassenen Test anerkannt.
Die USPSTF hebt in ihrer Erklärung hervor, dass es überzeugende Belege für den positiven Einfluss von Darmkrebsvorsorge auf die Zahl der Todesfälle gibt. Dennoch nehmen noch zu wenige Amerikaner an der Darmkrebsvorsorge teil.
In der veröffentlichten Empfehlung benennt die USPSTF den Bluttest Epi proColon® („SEPT9 DNA test“) als einen von mehreren Vorsorgetests für die Früherkennung von Darmkrebs. Die Verwendung von Vorsorgetests wie Epi proColon® wird gemäß USPSTF für Patienten im Alter von 50 bis 75 Jahren empfohlen.
Zudem stellt die USPSTF heraus, dass es keine präferierte und allgemeingültige Methode für die Darmkrebsvorsorge gibt. Daher verzichtet das Gremium darauf, einzelne Methoden besonders hervorzuheben. Vielmehr gehe es darum, die Teilnahmerate an der Darmkrebsvorsorge insgesamt zu erhöhen. Die in der Empfehlung aufgeführten Vorsorgetests wurden jedoch auf Basis vorliegender, wesentlicher klinischer Evidenz ausgewählt.
Epigenomics erwartet, dass die neue USPSTF-Empfehlung dazu beitragen wird, die in der Vergangenheit stagnierende Teilnahmerate an der Damkrebsvorsorge zu steigern. Die American Cancer Society und andere medizinische Fachgesellschaften verfolgen das Ziel, die Teilnahmerate bei den berechtigten Patienten auf 80% zu erhöhen.
„Wir freuen uns sehr über die Aufnahme von Epi proColon® in die neue USPSTF-Empfehlung, die die mögliche Rolle unseres neuen Bluttests bei der Darmkrebsvorsorge anerkennt. Dies gilt insbesondere für Patienten, die die verfügbaren Methoden wie den FIT-Stuhltest und die Darmspiegelung ablehnen“, sagte Dr. Thomas Taapken, Vorstandsvorsitzender der Epigenomics AG. „Die bedeutende Empfehlung der USPSTF stellt insbesondere den Bedarf an neuen Vorsorge-Optionen heraus und wird dazu beitragen, die breite medizinische Verwendung und die Erstattung von Epi proColon® im US-Markt voranzutreiben.“
Die USPSTF hebt in ihrer Erklärung hervor, dass es überzeugende Belege für den positiven Einfluss von Darmkrebsvorsorge auf die Zahl der Todesfälle gibt. Dennoch nehmen noch zu wenige Amerikaner an der Darmkrebsvorsorge teil.
In der veröffentlichten Empfehlung benennt die USPSTF den Bluttest Epi proColon® („SEPT9 DNA test“) als einen von mehreren Vorsorgetests für die Früherkennung von Darmkrebs. Die Verwendung von Vorsorgetests wie Epi proColon® wird gemäß USPSTF für Patienten im Alter von 50 bis 75 Jahren empfohlen.
Zudem stellt die USPSTF heraus, dass es keine präferierte und allgemeingültige Methode für die Darmkrebsvorsorge gibt. Daher verzichtet das Gremium darauf, einzelne Methoden besonders hervorzuheben. Vielmehr gehe es darum, die Teilnahmerate an der Darmkrebsvorsorge insgesamt zu erhöhen. Die in der Empfehlung aufgeführten Vorsorgetests wurden jedoch auf Basis vorliegender, wesentlicher klinischer Evidenz ausgewählt.
Epigenomics erwartet, dass die neue USPSTF-Empfehlung dazu beitragen wird, die in der Vergangenheit stagnierende Teilnahmerate an der Damkrebsvorsorge zu steigern. Die American Cancer Society und andere medizinische Fachgesellschaften verfolgen das Ziel, die Teilnahmerate bei den berechtigten Patienten auf 80% zu erhöhen.
„Wir freuen uns sehr über die Aufnahme von Epi proColon® in die neue USPSTF-Empfehlung, die die mögliche Rolle unseres neuen Bluttests bei der Darmkrebsvorsorge anerkennt. Dies gilt insbesondere für Patienten, die die verfügbaren Methoden wie den FIT-Stuhltest und die Darmspiegelung ablehnen“, sagte Dr. Thomas Taapken, Vorstandsvorsitzender der Epigenomics AG. „Die bedeutende Empfehlung der USPSTF stellt insbesondere den Bedarf an neuen Vorsorge-Optionen heraus und wird dazu beitragen, die breite medizinische Verwendung und die Erstattung von Epi proColon® im US-Markt voranzutreiben.“
Quelle: Epigenomics
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