Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Bestrahlungserfolg beim Glioblastom lässt sich mit kombinierter PET/MRT vorhersagen

Glioblastome lassen sich nicht dauerhaft entfernen und nach der Behandlung müssen Patienten mit Rückfällen rechnen. Wissenschaftler haben erstmals in einer klinischen Studie gezeigt, dass eine spezielle Kombinationsdiagnostik aus PET und MRT eine deutlich individuellere Verlaufsprognose nach Radiochemotherapie ermöglicht. Die Studie bildet eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung von Therapieverfahren, die stärker als bisher auf den individuellen Patienten zugeschnitten sind.
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