Bei der Autophagozytose, dem Prozess der Abfallverwertung in den Zellen werden molekulare Müllbeutel hergestellt. Wie jetzt in Nature Communications berichtet (1), haben Wissenschaftler vom Max-Plack-Institut für Biochemie in Martinsried einen molekularen Klebstoff entdeckt, der das Ausgangsmaterial für die Müllbeutel, kleine Fettbläschen, zusammenklebt. Die Autophagozytose hilft Krebszellen eine Chemotherapiebehandlung zu überleben. Deshalb könnte ein den Wissenschaftlern bekannter Hemmstoff für den molekularen Kleber die Grundlage für eine neue Krebstherapie sein.
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"Autophagozytose-Komponenten als Grundlage für Krebstherapie"
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