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Medizin
12. April 2018 Ausschreibung von Promotionsstipendien
Die Stipendiaten erhalten für die Dauer von einem Jahr monatlich 800 Euro sowie einen einmaligen Sachkostenzuschuss von 400 Euro für Fachliteratur, Teilnahme an Kongressen oder Weiterbildungen. Im Rahmen des Stipendiums ist auch eine vorübergehende Forschungstätigkeit - mit Ausrichtung auf das Promotionsprojekt - im Ausland möglich.
Nach Ausschreibungsende begutachtet ein externes Expertengremium die Bewerbungen und entscheidet im Frühherbst 2018 über die Vergabe der Förderung. Am 1. Oktober 2018 werden während der Jahrestagung der deutschen, österreichischen und schweizerischen Fachgesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie in Wien die neuen Promotionsstipendien vergeben.
Die Promotionsstipendien haben bei der Deutschen Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs schon Tradition. Bereits vier Mediziner und eine Kommunikationswissenschaftlerin wurden mit der Wissenschaftsförderung der noch jungen Stiftung unterstützt. Aktuell werden Julia Stüwe, Kommunikationswissenschaftlerin aus Rostock, und Sander Groeneweg, Mediziner aus Lübeck, von der Stiftung gefördert. Nach dem Auslaufen der einjährigen Stipendien im April und Mai 2018 werden beide weiter an ihren jeweiligen Promotionsprojekten arbeiten: Stüwe zum Thema „AYAs Online. Das (digitale) Mediennutzungsverhalten von jungen Erwachsenen mit Krebserkrankungen“ und Groeneweg zum Thema „Chronisches Erschöpfungssyndrom junger Erwachsener nach pädiatrischer Krebserkrankung: Veränderungen der Ruhenetzwerke“.
Innerhalb der Jahrestagung in Wien stellen die Promotionsstipendiaten den Stand ihrer wissenschaftlichen Forschungen in einer Posterausstellung vor.
Nach Ausschreibungsende begutachtet ein externes Expertengremium die Bewerbungen und entscheidet im Frühherbst 2018 über die Vergabe der Förderung. Am 1. Oktober 2018 werden während der Jahrestagung der deutschen, österreichischen und schweizerischen Fachgesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie in Wien die neuen Promotionsstipendien vergeben.
Die Promotionsstipendien haben bei der Deutschen Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs schon Tradition. Bereits vier Mediziner und eine Kommunikationswissenschaftlerin wurden mit der Wissenschaftsförderung der noch jungen Stiftung unterstützt. Aktuell werden Julia Stüwe, Kommunikationswissenschaftlerin aus Rostock, und Sander Groeneweg, Mediziner aus Lübeck, von der Stiftung gefördert. Nach dem Auslaufen der einjährigen Stipendien im April und Mai 2018 werden beide weiter an ihren jeweiligen Promotionsprojekten arbeiten: Stüwe zum Thema „AYAs Online. Das (digitale) Mediennutzungsverhalten von jungen Erwachsenen mit Krebserkrankungen“ und Groeneweg zum Thema „Chronisches Erschöpfungssyndrom junger Erwachsener nach pädiatrischer Krebserkrankung: Veränderungen der Ruhenetzwerke“.
Innerhalb der Jahrestagung in Wien stellen die Promotionsstipendiaten den Stand ihrer wissenschaftlichen Forschungen in einer Posterausstellung vor.
Quelle: Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs
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