Die therapiefreie Remission ist derzeit das Ziel in der Behandlung von Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML). Das ist nicht selbstverständlich, denn selbst mit den derzeit wirksamsten Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) lassen sich insbesondere die leukämischen Stammzellen in ihrer Nische im Knochenmark nicht komplett eradizieren. Dennoch gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass ein erheblicher Teil der Patienten, die sich unter diesen Medikamenten für einige Jahre in einer sehr tiefen molekularen Remission befunden haben, diese auch nach Absetzen der Behandlung beibehalten können. Dies zu bestätigen, war Ziel einer französischen Studie, die Delphine Rea, Paris, bei der Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) in San Francisco vorstellte.
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"ASH 2014: Was passiert nach dem Absetzen der CML-Therapie?"
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