Der JAK1/2-Inhibitor Ruxolitinib kann bei Patienten mit Myelofibrose effektiv die Symptome der Splenomegalie ebenso wie konstitutionelle Symptome reduzieren und außerdem - ausweislich der Ergebnisse der Zulassungsstudien COMFORT I und II - auch das Überleben der Patienten verlängern. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass Ruxilitinib auch den Krankheitsverlauf beeinflusst und beispielsweise unter dieser Behandlung die Fibrose des Knochenmarks reversibel ist. In einer Kasuistik, die Haifa Kathrin Al-Ali, Leipzig, bei der ASH-Jahrestagung vorstellte, konnte diese Wirksamkeit bestätigt werden.
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"ASH 2014: Kasuistik demonstriert Wirksamkeit von Ruxolitinib bei Myelofibrose"
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