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Medizin

ASH 2014: CAR-T-Zellen bei "austherapierten" Non-Hodgkin-Lymphomen wirksam

T-Lymphozyten mit einem chimären Antigenrezeptor (CAR-T-Zellen) sind ein vielversprechendes Mittel der Tumortherapie: Mit gentechnischen Methoden erhalten autologe T-Zellen des Patienten einen rekombinanten Rezeptor gegen das CD19-Antigen, das sich auf Zellen von B-Zell-Lymphomen findet. Der Rezeptor wird außerdem mit intrazellulären Effektormolekülen gekoppelt, die die T-Zellen aggressiv gegen erkannte Tumorzellen vorgehen lässt. Bei rezidivierter oder refraktärer chronischer oder akuter lymphatischer Leukämie ist der prinzipielle Wirknachweis für diese als CTL019 bezeichneten Zellen bereits erbracht; zur Wirksamkeit bei Non-Hodgkin-Lymphomen wurden beim ASH-Kongress in San Francisco erste Daten aus einer Phase-II-Studie gezeigt.

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