Die Mutationen im Pankreaskarzinom sind sehr komplex. Sehr häufig kommen genomische Strukturvarianten (SV) vor, wie eine Studie der Australian Pancreatic Cancer Genome Initiative (APGI), gezeigt hat, die Prof. Sean M. Grimmond aus Queensland/Australien, vorstellte. Nach Häufigkeit und Verteilung der strukturellen Rearrangements können die Pankreastumoren in 4 Subtypen eingeteilt werden, die unterschiedlich gut auf Platin ansprechen.
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"ASCO GI 2015: Mutationsmuster als potentielle prädiktive Biomarker beim Pankreaskarzinom"
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