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Medizin

ASCO 2015: MARIANNE-Studie - Nichtunterlegenheit im PFS für T-DM1-haltige Erstlinientherapie beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom

T-DM1 und T-DM1 + Pertuzumab zeigten eine Nicht-Unterlegenheit im progressionsfreien Überleben (PFS) gegenüber Trastuzumab + Taxan in der Erstlinientherapie von Patientinnen mit metastasiertem HER2-positiven Brustkrebs. Damit erreichte Pertuzumab plus T-DM1 den primären Endpunkt der Nicht-Unterlegenheit, allerdings nicht den der Überlegenheit. T-DM1 war besser verträglich als Trastuzumab + Taxan mit weniger AEs ≥ Grad 3 sowie weniger Therapieabbrüchen aufgrund von Nebenwirkungen. Das Nebenwirkungsspektrum im T-DM1-haltigen Arm unterschied sich von dem des Kontrollarms: unter T-DM1 traten keine febrilen Neutropenien auf, weniger Neutropenien, Diarrhoen und Alopezien; jedoch mehr Transaminaseerhöhungen und Thrombozytopenien. Die gesundheitsbezogene Lebensqualität blieb  in den T-DM1-Armen länger erhalten. Paul Anthony Ellis, London: „T-DM1 ist eine alternative Therapieoption zu Trastuzumab + Taxan in der Erstlinientherapie des HER2-positiven metastasierten Mammakarzinoms.

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