Antiemetische Leitlinien in der Onkologie – Unterschiede und Umsetzung in der Praxis
Trotz relevanter Fortschritte in den letzten 20 Jahren sind Übelkeit und Erbrechen belastende Nebenwirkungen vieler onkologischer Therapien. Die Umsetzung der seit Jahren existiererenden evidenzbasierten antiemetischen Leitlinien ist im klinischen Alltag noch nicht flächendeckend vollzogen. Dies mag teilweise daran liegen, dass Emesis als Problem heute nicht mehr so wahrgenommen wird wie noch vor 20 Jahren, da es entscheidende Verbesserungen bei den Antiemetika gegeben hat. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass es durchaus Notwendigkeiten und auch Potenzial für Optimierung gibt und dass in die Einschätzung des Emesisrisikos durch den Arzt auch individuelle, patienten- und erkrankungsbedingte Faktoren einfließen.
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