Junge Patienten mit einer Akuten Myeloischen Leukämie (AML), bei denen eine NPM1-Mutation ohne FLT3-Internal Tandem Duplication (ITDs; NPM1-positiv/FLT3-ITD-negativer Genotyp) vorliegt, werden als "better risk"-Patienten klassifiziert, dabei bleibt allerdings unklar, ob diese günstige Beurteilung auch auf die Gruppe der älteren AML-Patienten mit entsprechendem Genotyp zutrifft. Eine Studie hat jetzt gezeigt, dass ein NPM1-positiver/FLT3-ITD-negativer Genotyp bei AML-Patienten im Alter von 55 bis 65 Jahren einen vorteilhaften Prognosefaktor darstellt, jedoch nicht bei über 65-Jährigen dieses Genotyps.
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"AML: NPM1-positiver/FLT3-ITD-negativer Genotyp nur bei Patienten unter 65 Jahren sicherer Prognosemarker "
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