Bei der Akuten Myeloischen Leukämie (AML) ist eine Chemotherapie bislang die Standardbehandlung, trotz starker Nebenwirkungen und schlechter Heilungschancen. Eine europaweite Studie unter Federführung des Universitätsklinikums Freiburg untersucht nun, wie stark ältere Patienten mit dieser Form von Blutkrebs von einer neuen, weniger belastenden Therapie profitieren. Untersucht werden Heilungschancen, Nebenwirkungen und Lebensqualität. Insgesamt sollen 600 Patienten an 70 Standorten in 10 Ländern Europas behandelt werden (11 deutsche Zentren). Federführender Koordinator ist Prof. Michael Lübbert, Klinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Freiburg (Ärztlicher Direktor: Prof. Justus Duyster). Die Studie läuft derzeit in Deutschland an. Patienten, die an einer Studienteilnahme interessiert sind, können sich am Universitätsklinikum Freiburg melden (Kontaktdaten siehe unten).
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"Akute Myeloische Leukämie: Europaweite Studie untersucht verträglichere Therapie bei älteren Menschen"
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