Die stereotaktische Radiotherapie ist eine noch junge Technik der externen Radiotherapie, bei der verglichen mit der herkömmlichen Strahlentherapie eine hohe Strahlendosis in Hochpräzision in nur einer oder in wenigen Sitzungen auf das Tumor-Gewebe angewendet wird. Wegen der starren Anatomie im Kopf liegen die Wurzeln der stereotaktischen Radiotherapie in der Behandlung von Tumoren im Gehirn. Die immensen Fortschritte der bildgeführten Radiotherapie erlauben jedoch nun auch den Einsatz außerhalb des Gehirns in beweglicherem Gewebe, wo die Technik auch „Körperstereotaxie“ (stereotactic body radiotherapy, SBRT) genannt wird. Deutschland ist international eines der Pionierländer der SBRT.
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"Aktuelle Studien zur stereotaktischen Körper-Radiotherapie"
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