Mittwoch, 24. April 2024
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Medizin

Zweitlinientherapie beim mCRC: Hohe Effektivität von Ramucirumab in verschiedenen Patienten-Subgruppen

Dank der Entwicklung innovativer Zytostatika und Biologika stehen Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom (mCRC) heute nach Versagen der Erstlinientherapie Folgetherapien zur Verfügung, sodass sich ihre Prognose in den letzten Jahrzehnten erheblich verbessert hat. So können bei Progress nach einer Bevacizumab-haltigen Erstlinientherapie mit Oxaliplatin und einem Fluoropyrimidin alternative antiangiogen wirksame Regime eingesetzt werden, mit denen eine Überlebensverlängerung erreicht werden kann. Das belegt die RAISE-Studie, in der Ramucirumab (Cyramza®) zusätzlich zum FOLFIRI-Regime progressionsfreies (PFS) und Gesamtüberleben (OS) signifikant verlängerte (1,2). Von der zusätzlichen Gabe des gegen den VEGF-Rezeptor 2 (VEGFR2) gerichteten monoklonalen Antikörpers können auch prognostisch ungünstige mCRC-Patienten profitieren, die bereits rasch nach Start der Erstlinientherapie progredient werden (3).
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