Weichteilsarkome machen ca. ein Prozent aller Krebserkrankungen aus. Die Therapie dieser Tumoren beschränkt sich neben der operativen Entfernung fast ausschließlich auf klassische Chemo- und Strahlentherapie. Zielgerichtete Therapien mit spezifischen Angriffspunkten in den Tumorzellen stehen kaum zur Verfügung. Das wollen Forscher vom Institut für Pathologie der Universität Köln ändern. Die Forscher sehen in den so genannten Fibroblastenwachstumsfaktor-Rezeptoren (FGFR), einer Familie von Signalmolekülen, einen geeigneten Anknüpfungspunkt zur Entwicklung neuer Behandlungsstrategien.
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"Weichteilsarkome: Signalmolekül FGFR als neuer Ansatz für die Therapie?"
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