Freitag, 19. April 2024
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Medizin

Verhalten der Tumorgröße bei Lungenkrebspatienten unter Strahlentherapie

Mehr als 50.000 Menschen erkranken jährlich neu an Lungenkrebs – Tendenz steigend. Damit gehört diese Erkrankung zu einer der häufigsten Tumorarten in Deutschland. „Da Lungenkrebs in den meisten Fällen anfangs keine typischen Symptome verursacht, wird die Erkrankung meist erst im fortgeschrittenen Stadium erkannt“, so Dr. Matthias Mäurer von der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Jena (UKJ). „Doch gerade bei fortgeschrittenen Erkrankungen ist es für die behandelnden Mediziner bislang schwierig, frühzeitig zu erkennen, ob und wie die Patienten auf die Therapie überhaupt ansprechen.“ Deshalb untersucht die „junge DEGRO“, die Nachwuchsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO), in einer Studie, wie sich die Tumorgröße bei Lungenkrebspatienten unter Strahlentherapie verändert und wie diese Veränderungen den Krankheitsverlauf beeinflussen. Auch die Mediziner der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am UKJ beteiligen sich daran.
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