Freitag, 19. April 2024
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Medizin

Umdenken bei der Behandlung Opioid-induzierter Obstipation

Der Einsatz neuer Medikamente zur Behandlung einer Opioid-induzierten Obstipation tritt immer mehr in den Vordergrund und dies nicht ohne Grund. Relevante Befragungen und Studienergebnisse lassen ein Umdenken als unvermeidbar erscheinen. PD Dr. med. Michael Überall, Nürnberg, PD Dr. med. Stefan Wirz, Bad Honnef und Dr. med. Jan-Peter Jansen, Berlin, legen bei den diesjährigen Schmerz- und Palliativtagen der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS)* zwingend dar, was hierbei relevant und tauglich für die Praxis ist.
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