Freitag, 19. April 2024
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Medizin

Tinzaparin durch CATCH-­Studie bestätigt – VTE-­Risiken leitliniengerecht begegnen

Tumorassoziierte venöse Thromboembolien (VTE) sollten am besten leitliniengerecht behandelt werden, so die einhellige Meinung der Experten eines von LEO Pharma veranstalteten Symposiums (1) anlässlich der 60. Jahrestagung der GTH (Gesellschaft für Thrombose-­ und Hämostaseforschung e. V.) 2016 in Münster. Dabei ist zu beachten, dass die S2-­Leitlinie: „Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und der Lungenembolie“ (2) erst im Oktober überarbeitet wurde, wobei die überzeugenden Daten der CATCH-­Studie (Comparison of Acute Treatments in Cancer Haemostasis) (3) mitaufgenommen wurden. Aus diesen ergibt sich eine eindeutige Empfehlung für das niedermolekulare Heparin (NMH) Tinzaparin (innohep®) für die Sekundärprophylaxe von tumorassoziierten VTE. Doch NMH wirken nicht nur antithrombotisch; es wird diskutiert, ob sie auch einen antimetastatischen Effekt haben.

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