„Es besteht ein hoher Bedarf an therapeutischen Fortschritten, um die einzelnen Subtypen von Brustkrebs adäquat behandeln zu können“, sagte Prof. Nadia Harbeck, München, während eines Satellitensymposiums im Rahmen des diesjährigen ESMO in Wien, auf dem verschiedene klinische Szenarien beleuchtet wurden: Die Probleme beim triple-negativen Brustkrebs, das Fortschreiten der Erkrankung unter endokriner Therapie und die Optimierung der neoadjuvanten Therapie bei Hochrisikopatienten.
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"Therapiestrategien beim HER2-negativen Brustkrebs"
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