Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Therapiesequenz in der Behandlung des NSCLC gewinnt an Bedeutung

Die kürzlich veröffentlichte S3-Leitlinie „Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms“ empfiehlt erstmals den sequentiellen Einsatz von ALK*-Tyrosinkinaseinhibitoren (TKIs) bei Patienten mit fortgeschrittenem, nichtkleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) (1). Damit stärken die Experten der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF), der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) sowie der Deutschen Krebshilfe (DKH) die zielgerichtete Lungenkrebstherapie. Zudem sprechen sich die Experten erstmals für die Testung auf EGFR**-Mutationen wie ALK- und ROS1#-Fusionen bei Patienten mit nichtplattenepithelialem NSCLC und Plattenepithelkarzinomen von Nie-Rauchern bzw. Leichtrauchern vor der Erstbehandlung aus. In der Praxis besteht in diesem Punkt weiter Aufholbedarf. So werden laut ersten Ergebnissen aus dem CRISP-Register aktuell nur 65% aller NSCLC-Patienten auf ALK-Mutationen getestet und sogar nur 51% auf ROS1 (2).
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