Die Patientenzahlen steigen kontinuierlich an, doch die Prognose ist beim Gallengangskarzinom nach wie vor schlecht. Wird der Tumor nicht sehr früh erkannt, was nur bei wenigen Patienten der Fall ist, so ist eine komplette Resektion und damit ein kurativer Ansatz nicht mehr möglich. Hoffnungen setzen die Mediziner nun auf die Entwicklung zielgerichteter Wirkstoffe, die das Tumorwachstum forcierende Signalketten durchbrechen. Ein zweiter Ansatz ist die optimierte Therapie von Erkrankungen, wie die primär sklerosierende Cholangitis (PSC), die das CCA-Risiko steigern.
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"Steigende Krankheitszahlen, sehr limitierte Prognose: Beim Cholangiozellulären Karzinom gibt es erheblichen Fortschrittsbedarf"
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