Dienstag, 23. April 2024
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Medizin

Querschnittlähmung als Risikofaktor für späteren Harnblasenkrebs

Querschnittlähmung als Risikofaktor für späteren Harnblasenkrebs
©Sebastian Kaulitzki /AdobeSTock.com
Kann eine traumatisch bedingte Querschnittlähmung Auslöser dafür sein, dass Betroffene Jahre später an Harnblasenkrebs erkranken? Darauf deuten Studienergebnisse eines nationalen Netzwerks aus Urologen, Juristen und Forschenden hin: Wird die vom Rückenmark ausgehende Nervenversorgung der Blase unterbrochen, ausgelöst durch eine Querschnittlähmung, stellt das einen Hauptrisikofaktor für die Tumorentstehung dar. Die „International Spinal Cord Society“ hat die langjährige Forschung, an der u.a. das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) beteiligt ist, nun mit einem Posterpreis ausgezeichnet.
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