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Medizin

Prostata- und Ovarialkarzinom: Klinisch bedeutsamer OS-Vorteil unter Olaparib

Prostata- und Ovarialkarzinom: Klinisch bedeutsamer OS-Vorteil unter Olaparib
© Sebastian Kaulitzki - Fotolia
Die Ergebnisse der PROfound-Studie zeigen, dass Olaparib das Gesamtüberleben signifikant verlängerte im Vergleich zu einer neuen hormonellen Substanz (NHA) bei Patienten mit mCRPC und BRCA1/2- und/oder ATM-Mutationen, deren Erkrankung auf eine Therapie mit einer NHA (z. B. Abirateron oder Enzalutamid) progredient geworden war. Der PARP-Inhibitor reduzierte das Sterberisiko im Vergleich zu Enzalutamid oder Abirateron um 31 % (HR = 0,69; 95 %-KI (0,50-0,97); p = 0,0175). Auch die 5-Jahres-Auswertung der SOLO-1-Studie hat einen weiteren klinisch bedeutsamen Vorteil unter der Therapie mit Olaparib gezeigt. Die Studie untersucht Olaparib als Erhaltungstherapie bei Patientinnen mit neu diagnostiziertem fortgeschrittenem (FIGO-Stadien III und IV) BRCA1/2-mutiertem high-grade epithelialem Ovarial-, Eileiter- oder primärem Peritonealkarzinom nach Ansprechen auf eine Platin-basierte Erstlinien-Chemotherapie (vollständig oder partiell) im Vergleich zu Placebo.

 
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