An keiner anderen Krebsart sterben in Deutschland mehr Frauen als an Brustkrebs. Erkrankte Frauen entdecken die Tumoren zwar oft selbst, aber meist erst dann, wenn sie schon relativ groß sind. Durch eine frühe Entdeckung kleiner, noch nicht fühlbarer Tumoren könnten allein in Deutschland mehrere tausend Menschenleben im Jahr gerettet werden. Die Europäische Union fördert vor diesem Hintergrund ein Projekt, in dem eine neue Diagnosetechnik für das Erkennen von Mammkarzinomen entwickelt und getestet werden soll. Das Gerhard-Domagk-Institut für Pathologie (GDI) der Universität Münster ist an diesem internationalen Projekt mit dem Kurztitel HYPMED – er steht für „Digital Hybrid Breast PET/MRI for Enhanced Diagnosis of Breast Cancer“ – beteiligt.
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"Pathologie: Forschungsprojekt HYPMED zur besseren Brustkrebserkennung"
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