Freitag, 19. April 2024
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Medizin
Nach Durchbruch in der Erhaltungstherapie beim Rezidiv neue Konzepte in Prüfung

PARP-Inhibition beim Ovarialkarzinom

PARP-Inhibition beim Ovarialkarzinom
© Pixel-Shot - stock.adobe.com
Durch die Zulassung von PARP-Inhibitoren wie Niraparib für die Erhaltungstherapie bei Frauen mit platinsensiblem Ovarialkarzinomrezidiv kam es zu einem regelrechten Paradigmenwechsel in der Therapie des rezidivierten Ovarialkarzinoms. Anstatt des bloßen Abwartens („Watch and Wait“) auf das nächste Rezidiv kann jetzt das progressions- und therapiefreie Intervall nach Ansprechen auf die platinhaltige Chemotherapie mit einer aktiven Therapie verlängert werden. Auf einem Satellitensymposium im Rahmen des jährlichen Hauptstadtkongresses des Berufsverbandes Niedergelassener Gynäkologischer Onkologen in Deutschland (BNGO) e.V. berichtete PD Dr. Gülten Oskay-Öczelik über ihre praktische Erfahrungen mit Niraparib und warf auch einen kurzen Blick auf die klinische Forschung zur PARP-Inhibition in neuen Settings und Kombinationen.
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