Samstag, 20. April 2024
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Medizin

Opioidinduzierte Obstipation: DGS veröffentlicht Thesenpapier

Opioidinduzierte Obstipation: DGS veröffentlicht Thesenpapier
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Anlässlich des Innovationsforums Schmerzmedizin hat die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) ein Thesenpapier zum Umgang mit opioidinduzierter Obstipation (OIC) herausgegeben. Die darin enthaltenen 10 Thesen beruhen auf der PraxisLeitlinie  zum gleichen Thema und sollen das Bewusstsein für OIC erhöhen, die Diagnostik vereinfachen, die Umsetzung effektiver Behandlungen erleichtern und so die Versorgung chronischer Schmerzpatienten verbessern. Die Autoren, PD Dr. med. Michael A. Überall, Vizepräsident der DGS und Dr. med. Johannes Horlemann, Präsident der DGS, klären darin einerseits darüber auf, dass jedes Opioid zu OIC führen kann und dass herkömmliche Laxanzien diese aufgrund ihres Wirkmechanismus meist nur unzureichend behandeln können. Andererseits empfehlen sie behandelnden Ärzten, jede erfolglose symptomatische OIC-Therapie mit konventionellen Laxanzien nach 1-2 Wochen durch eine ursächliche Therapie mit einem PAMORA abzulösen.
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