Obwohl umfangreiche therapeutische Erfahrungen zum wirksamen und sicheren Einsatz von Substanzen wie etwa Sorafenib (Nexavar®) beim Leberzell- und Nierenzellkarzinom sowie Regorafenib (Stivarga®) beim Kolorektalkarzinom vorliegen, besteht bei vielen neoplastischen Erkrankungen nach wie vor ein hoher therapeutischer Bedarf. Bayer forscht deshalb intensiv an innovativen Medikamenten, die Tumorzellen auf unterschiedlichen Wegen am Wachstum hindern oder zerstören können. Aktuell befinden sich eine Reihe vielversprechender Wirkstoffkandidaten in der Entwicklungspipeline, von denen Copanlisib bei Non-Hodgkin-Lymphomen und ODM-201 bei kastrationsresistentem Prostatakrebs bereits in der klinischen Prüfung der Phase III sind. Essentielles Element bei der Erforschung und Entwicklung neuer Medikamente ist für Bayer die Kooperation mit externen Partnern wie beispielsweise dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), mit dem das Unternehmen bereits seit 2009 zusammenarbeitet.
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"Onkologie-Präparate in der klinischen Praxis und Forschung an weiteren innovativen Medikamenten"
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