Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin
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NSCLC: Geringer Einsatz der Molekulardiagnostik – Verpasste Chance auf maßgeschneiderte Therapie?

Der Einsatz der molekularen Diagnostik beim Lungenkrebs bewegt sich in Deutschland nach wie vor auf einem zu niedrigen Niveau. Laut einer beim Deutschen Krebskongress (DKK) vorgestellten Erhebung werden viele Lungenkrebspatienten nicht auf bestimmte Genveränderungen untersucht, obwohl das Testergebnis für die Therapiewahl entscheidend ist (1). Erst eine molekulardiagnostische Untersuchung kann „Treibermutationen“ offenbaren, bei denen zielgerichtet wirkende Onkologika eingesetzt werden können. Diese sind meist erheblich besser wirksam und besser verträglich als unspezifische Chemotherapien. Über die Gründe, warum bei vielen Patienten die Suche nach Treibermutationen unterbleibt, diskutierten Experten beim DKK.
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