Nachteil vieler Tumortherapien ist, dass sie nicht nur die Krebszellen angreifen, sondern auch gesundes Gewebe in Mitleidenschaft ziehen. Wissenschaftler suchen deshalb fieberhaft nach Wegen, Krebszellen selektiv zu bekämpfen. Das Verbundprojekt „META“ beschreitet hier neue Wege zur Diagnose und Therapie von Prostatakarzinomen. Unter Federführung der Universität Bonn beteiligen sich fünf internationale Partner. Die Europäische Union fördert das Projekt in den nächsten drei Jahren mit rund 1,2 Millionen Euro.
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"Mit Aptameren zielgenau gegen den Prostatakrebs"
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