Freitag, 19. April 2024
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Medizin

Metastasierung: Neben Zahl der zirkulierenden Krebszellen auch deren Polarität maßgeblich

Nicht allein die Anzahl der wandernden Krebszellen entscheidet über das Metastasierungsrisiko, sondern vor allem ihre Eigenschaften, wie Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums jetzt veröffentlichten. Damit im Blut zirkulierende Krebszellen an einer anderen Stelle im Körper wieder ins Gewebe eindringen und sich dort ansiedeln können, müssen sie eine spezielle Polarität aufweisen. Diese Entdeckung könnte künftig dazu beitragen, das individuelle Risiko für Metastasen besser vorherzusagen und durch geeignete Therapien zu senken.
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