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Medizin

Medizinischer und wirtschaftlicher Nutzen eines HPV-basierten Gebärmutterhalskrebs-Screenings für Deutschland bestätigt

Die Inzidenz (9,7 Frauen pro 100.000 Frauen, 2012) und die Mortalität (2,4 Fälle pro 100.000 Frauen, 2012) von Gebärmutterhalskrebs sind auch in Deutschland nach wie vor relativ hoch (1). Als wichtigster Risikofaktor des Gebärmutterhalskrebs gilt eine Infektion mit humanen Papillomviren (HPV) (2). Während die Mehrheit der HPV-Infektionen spontan ausheilt, persistiert ein Teil der Infektionen mit onkogenen HPV-Typen und führt zur Entstehung präkanzeröser Vorstufen. Experten sind sich einig: Durch die langjährige Latenzzeit bis zum Auftreten des Karzinoms einerseits und die gute Behandelbarkeit der Vorstufen andererseits bietet das Zervixkarzinom beste Voraussetzungen für präventive Maßnahmen. Nun zeigt eine aktuelle Studie, dass Screening-Strategien basierend auf einem primären HPV-Test den Nachweis von Gebärmutterhalskrebs verbessern und dabei Kosten einsparen können (3).
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